Eigenbluttherapie (ACP und PRP)
Abheilung und Selbstheilung unterstützen
Bei der oftmals als „Eigenbluttherapie“ bezeichneten Behandlung werden die körpereigenen Heilungspotentiale genutzt.
Dem Patienten wird eine geringe Menge eigenen Blutes steril abgenommen, dieses wird umgehend in einer Zentrifuge weiterbearbeitet und so in die einzelnen Bestandteile aufgetrennt. Eingesetzt wird das Blutplasma, in dem sich je nach Dauer und Geschwindigkeit der Verarbeitung mehr oder weniger Blutplättchen anreichern.
Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, da zum einen der entzündungshemmende und wachstumsanregende Effekt des konzentrierten Plasmas als auch der regenerative Effekt der Blutplättchen zum Tragen kommt.
Wir setzten diese Behandlung in folgenden Fällen ein:
- milde bis mäßige Arthrose
- Sehen- und Muskelverletzungen
- chronische Entzündungen der Sehnenscheiden oder Sehnenansätze
- chronische Gelenkentzündungen
- Sportverletzungen
Anwendungsdauer
Bei der Eigenbluttherapie führen wir in der Regel 3-5 Therapien in wöchentlichem Abstand durch.